Die folgenden Arbeitsfelder geben plakativ die Schwerpunkte,  Anträge und Aktionen meiner bisherigen Arbeit in der Bezirkspolitik wieder.

Nachhaltige Entwicklung, Umwelt und Klimaschutz

• Entwicklung eines klimapositiven Bezirks: Klimaschutzprojekte im Quartier entwickeln und Klimaschutz und Klimawandel in der Bauleitplanung und bei Entscheidungen im Bezirk berücksichtigen.
• Gestaltung klimaresilienter Quartiere, um insbesondere die Auswirkungen von Extremwetterlagen wie Hitzewellen und Starkregen abzumildern und sich von ihnen zu erholen. Berücksichtigung des Schwammstraßenprinzips, Schaffung von Retentionsflächen und Verringerung der Bodenversiegelung.
• Lärm- und Schadstoffemissionen im Bezirk transparent machen und Strategien zu deren Minderung entwickeln; sich an der Gestaltung der Lärmaktionspläne beteiligen.
• Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement für Veranstaltungen im Bezirk fördern und Ressourcen schonen. Plastikmüll vermeiden ( „Plastikfrei sei dabei“)
• Eine grüne Infrastruktur für Harburg entwickeln: bei Baumnachpflanzungen das Grünvolumen und die ökologischen Wertigkeit berücksichtigen und Gründächer und Fassadenbegrünungen gestalten.
• Erhöhen der Artenvielfalt durch Schaffung von mehr Naturgrün und Stadtgrün.
• Kleinbiotope durch Urban Gardening und ökologische Beetpatenschaften in Harburg anregen und fördern.

Verstetigung von Transparenz und Mitgestaltung

• Transparenz, Mitbestimmung und Mitgestaltung der Bürger*innen systematisch entwickeln und fördern.
• Onlinemöglichkeiten zur Mitbestimmung und Mitgestaltung wie Open-Antrag und LiquidFeedback erproben.
• Mehr Bürgerbeteiligung durch Zufallsverfahren erreichen (Demarchie-Modelle).
• Mehr Transparenz und bessere Beteiligung durch Livestreamsitzungen in der Bezirkspolitik errmöglichen.
• Interessen von Kindern und Jugendlichen stärker in der Bezirkspolitik berücksichtigen, einen Harburger Jugendkongress durchführen und kommunale Politik in die Schulen bringen.

Stadtteilkultur und Teilhabe am kulturellen Leben für Alle fördern

• Kulturentwicklung als Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung sehen.
• Niederschwellige Mitgestaltungsmöglichkeiten für Kulturschaffende fördern.
• Räume für Proben, künstlerisches Arbeiten, Ausstellungen und Kommunikation schaffen.

Grüne Bildungspolitik im Bezirk

• In der Schulentwicklungsplanung die Einrichtung von Schulquartieren fördern und entwickeln.
• Schulbau als Modell nachhaltiger Entwicklung sehen: einen umweltfreundlichen und klimagerechten Schulbau fördern und Aktivitäten wie Umweltschule in Europa und Klimaschule unterstützen.
• Nachhaltige Schulverpflegung fördern: gesund, biofair, regional und bezahlbar.

Seniorenarbeit

• Austausch fördern durch Teilnahme an den Seniorendelegiertenkonferenzen.
• Für Barrierefreiheit einsetzen („Barrierebutton“).
• Fußverkehrswegenetz verbessern: direkt, sicher, barriere- und umwegfrei.
• Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbessern , z.B. Senioren- und Begegnungsbänke schaffen.
• Teilhabe der Seniorenvertretungen an politischen Gremien stärken.

Zugriff auf alle Anträge und Anfragen der Bezirksversammlung Harburg (mit Textrecherche):